17411 Antworten

  1. Martina Raudnitzky

    Hallo hsch, Wilfried war im ersten Jahr hier weg und kam im Februar zurück. Im folgenden Winter blieb er hier und hat sich vom Zusatzfutter verwöhnen lassen.
    Dieses Jahr war plötzlich nach dem brutalen Angriff auf Wilma alles anders. Sie wurde am 26.3. von einem Fremdstorch angegriffen, der sich als Wilfried ausgab. Er hat eines der Eier entfernt und ihr eine Wunde zwischen den Flügel zugefügt.
    Wilma hat danach noch zwei Eier gelegt. Leider blieb der Bruterfolg aus und es gab keine Küken für die zwei.
    Wilma und Wilfried sind dann am 13.9. für 24 Tage abgeflogen. Wilma kam 7.10. mit großem Applaus ihrer Fans zurück. Auf Wilfried wartet die Storchengemeinde noch.

  2. Martina Raudnitzky

    Hallo hsch, wir beobachten Wilma und Wilfried schon sehr lange und kennen die Bewegungsmuster, das Verhalten und die Federzeichnung von beiden sehr genau.
    Liebe Grüße

    • hsch

      Aaaah Ok. Also typische Eigenschaften! Toll! Dann bin ich froh, dass wenigstens Wilma dageblieben ist. Dachte schon beide sind dieses Jahr weg, da ich sie lange nicht gesehen habe. Erinnere ich mich richtig, dass das letzte Jahr das erste Mal beide dablieben, sonst immer nur einer? Vielleicht verwechsele ich das auch.

  3. ES

    Wilma ist wieder zurück. Eingetroffen 6.10. übernachtet zum 7.10. kurz nach diesem Foto wieder abgeflogen. Wir hoffen, dass sie nach Futter Suche wieder ins Nest zurückkommt. Ebenso erwarten wir noch Wilfried. Er hat sich bis jetzt nicht blicken lassen. https://up.picr.de/48762249vf.png

  4. Zdena - Rikina

    2024 10.06. Wilma + Wilfried Lindheim Wilma ist wieder zu Hause!
    Heute, nach 24 Tagen, um 17:00:37 Uhr sahen wir Wilma nach Hause in ihr geliebtes Nest auf dem hohen Schornstein zurückkehren. Sie kam alleine zurück und nach einer freudigen Begrüßung mit dem Nest begann sie sofort mit dem Putzen. Sie begann, die verstreuten Stöcke rund um das Nest und die im Zaun, die sich vom Wind gelöst hatten, zurechtzurücken. Wilma mag Ordnung und man sieht ihr an, dass sie eine schöne Zeit in der Welt hatte. Sie begann, ihre wunderschönen weißen Federn zu reinigen und zu pflegen, die ihr Stolz sind und vom Wind zerzaust werden. Sie schaute sich immer wieder um, als suche sie nach Wilfrieda, aber am Ende sah sie ihn nicht. Sie ging um 17:54:16 Uhr zum Abendessen und kam um 19:09:48 Uhr alleine zurück. Sie stand im kalten Wind auf dem Nest, versteckte ihren Schnabel in ihren Federn vor der Kälte, beobachtete den Luftraum um sie herum und döste abwechselnd. Als es dunkel wurde, war sie immer noch allein im Nest, ohne Wilfrik. Wer weiß, wo der Landstreicher vergessen hat. Wir werden sehen, ob er morgen zu Wilma zurückkommt.
    Fotodokumentation unter:
    https://www.rajce.idnes.cz/rikina141/album/2024-10-06-navrat-wilmy-domu-na-sve-hnizdo-rikina-z

    • Anja

      Ich hatte es vorhin auch schon gesehen. Sie haben sehr schöne Zeilen dazu geschrieben . 😊🪶.
      Wilma sieht so aus, als wenn sich die Frage stellt möchte: Wer hat hier so eine Unordnung gemacht? Wo bleibst du Wilfried? Wir müssen aufräumen….😉….

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