13890 Antworten

    • ES

      Rückblick :2019 verendeten die Küken von Wilhelm und Wilma infolge schlechter Witterung. Die Vogelschützer schwenkten darauf hin die Kamera auf den naheliegenden Dachhorst. Ursprünglich waren es 3 Küken, Kurz darauf wurde eines vom Altvogel entsorgt. https://up.picr.de/42092693pn.jpg

      • Usch

        Danke für die Info, das wußte ich nicht, dass die Brut 2019 starb.
        War das im Mai, an den Eisheiligen?
        Wäre auch schön, wenn auch das Nest auf dem Hausdach dauerhaft
        mit einer Kamera ausgestattet wäre.

        • Erna Sauer

          Ja, das war so die Zeit um die Eisheiligen. Die Küken waren schon so groß, dass sie von den Altvögeln nicht mehr voll gehudert werden konnten.

          • Usch

            Dieses Jahr war es ja in anderen Regionen der Fall.
            Bei uns war es letztes Jahr in Worms so. Da war eine Nacht im
            Mai so eisig kalt und nass, dass es alle Jungen nicht überlebt hatten.

      • Naturliebhaberin

        Ja, jetzt haben sie endlich die Muse, in Ruhe beieinander zu liegen. Die anstrengende Zeit mit der Jungenaufzucht liegt hinter ihnen. Und man hat den Eindruck, sie genießen ihre traute Zweisamkeit 😀💕

  1. ES

    Hallo Herbert, Storchenversteher, Wilfried scheint aber sehr anhänglich zu sein. Ist oft bei Wilma. Kann mich diesbezüglich bei Wilhelm nicht erinnern. Ist Wilfried etwa ein „Ausnahmestorch“ (nicht ganz ernst gemeint) LG ES

  2. Rikina

    HT, Schade, dass über ihn nichts mehr bekannt ist, aber ich danke dir trotzdem für die Antwort.

  3. Rikina

    Lieber HT, ich meine den jüngsten der drei Jungs Wilma und Wilfried. Er schien etwas über seinem Finger oder einen gebrochenen Knochen zu haben. Dann habe ich gelesen, dass sie ihn auf einem Heuballen stehen sahen und dann auf einer Wiese neben dem Haus. Dann schrieb keiner der Einheimischen über ihn.

    • HT

      ES, du weißt doch sicherlich noch wie das mit dem verletzten Jungstorch war? Wo ist er abgeblieben?

      • ES

        Nein, HT, da kann ich leider nicht weiterhelfen. Ich habe den Jungstorch nur kurz gesehen, dann nicht mehr.

  4. sandra

    News from Anna, and not good news….

    15.09.2021
    Nichts Neues von Anna.

    Leider können wir nichts Neues von Anna berichten. Wir haben Anna am 09.09.2021 letztlich im Flug mit hängendem Bein gesehen. Anna war zwar schon einmal mehrere Tage verschollen, ist aber dann wieder aufgetaucht. Zum damaligen Zeitpunkt konnte sie jedoch noch ihr gesundes Bein belasten. Die Beobachtungen vor dem 09.09.2021 zeigen, dass Anna ihre Zehen nicht mehr flach aufsetzt, sondern versucht auf den Zehenspitzen zu stehen und daher ständig einknickt. Vermutlich sind ihre Zehenballen schon entzündet und verursachen ihr große Schmerzen beim Stehen. In diesem Zustand wird Anna sicher keine Beute machen können. Sie wird versuchen so gut es geht Wasser aufzunehmen und von ihren Reserven zehren. Unsere bisherigen Suchen waren bislang erfolglos. Auch haben wir keine Meldung aus der Bevölkerung bezüglich des Aufenthaltes von Anna erhalten. Wir müssen leider das Schlimmste befürchten.

  5. HT

    Oje! Jetzt haben die beiden aber eine Pfütze im Horst 🙈 Da suchen sie sich am besten heute eine andere Übernachtungsmöglichkeit..

  6. ES

    Es ist jetzt kurz nach 16.00 Uhr. Wilmas Ruhepausen werden wohl immer länger. Ich gehe davon aus, dass es Wilma ist.

  7. Naturliebhaberin

    Übrigens, liebe ES, ich kann mich erinnern, als im Chat die Schnapszahl 6666 mit den Kommentaren erreicht war, dass eine Teilnehmerin (weiß nicht mehr, wer das war) was von der 9999 schrieb und du meintest, dass du die nicht mehr erleben wirst.
    Freut mich sehr, dass deine Vorhersage nicht eintraf und zutrifft! 😃

    LG

      • Naturliebhaberin

        Ne, nicht du sollst 9999 Jahre alt werden, sondern du meintest damals, dass du die 9999 Kommentaranzahl hier im Chat nicht erleben wirst.
        Und die ist ja bereits überschritten.

        Wow, gratuliere, fast 93 und noch so topfit im Kopf 😀

        • ES

          Danke, aber so manchmal will er Kopf auch nicht, dann vergisst er schließlich gelegentlich so einiges. ich habe noch ein bisschen Humor behalten.

          • ES

            Wilma und Wilfried sind meine beiden Lichtgestalten, die auch mein Interesse an manchem mit erhalten

          • Naturliebhaberin

            Hehe, das heißt, du hattest mich genau verstanden, aber dein Humor wollte mich etwas auf den Arm nehmen ;-))

          • Naturliebhaberin

            Hm, du findest es erwähnenstwert, dass du manches vergisst? 😆 Mein Kopf ist ca halb so alt wie deiner und vergisst auch Sachen… 😉
            Ist doch toll, dass du dich aus Interesse an den beiden Schönen, mit den technischen Dingen beschäftigst und sie mit Bravour beherrschst!

  8. Rikina

    Lieber Herbert, ich stimme mit allem überein, was Sie hier über Wilma und Wilfried geschrieben haben. Mit Hilfe einer Kamera bin ich seit Wilhelms Abreise jeden Tag in diesem Nest. Jeden Tag speichere ich Fotos und schreibe Kommentare über Wilma und dann über Wilfried auf Facebook – Storchennest in Bohuslavice. Es ist toll, ihr gemeinsames Leben zu sehen. Jetzt freue ich mich darauf, ein neues Nest zu installieren. Ich habe eine Frage. Bitte, was ist mit dem jüngsten Storch dieses Jahres mit einem verletzten Bein passiert? Danke für deine Antwort, Rikina

    • es

      Liebe Grüße an Dich Rikina, schön, Dich auch hier zu lesen. Wir sind die „Storchen-Fanatiker“. Ich freue mich immer wieder, die beiden Hübschen zu sehen. Hatte auch Wilhelm gern. Nun bin ich ganz begeistert von Wilfried und seinem Verhalten unserer lieben Wilma gegenüber.

  9. Herbert

    Hallo Es ,das war Wilfried ,er gehörte zu der Störchen.gruppe die an der Biomülldeponie überwintert en und je nach Wetterlage umherzogen und Bruthorste zu Erkunden . Die meisten suchen dann ab Januar auch die Brustpartnerin ,wenn sie bis dato noch keine hatten.Der Wilfried ist jünger als Wilma und hatte vielleicht noch keinen eigenen Horst gehabt .Das Spielchen die Störchin die ja.ihren Horst gegen andere Störche verteidigte und ihn im Januar aber schon Ende Dezember wo sie ihn noch scheuchte und noch nicht bereit war .Er immer wieder Mal drüber flog um nach zusehen ob diese Haus/Horstherrin noch da ist und sicher beobachtete er Sie und bekam mit zusehen aus der Ferne die bekommt Futter gebracht.Das machte sicher für ihn noch interessanter.Als Wilma ihn dann Ende Januar auf den Horst ließ ,zeigte er ihr da durch das er Sie vom Horst vertrieb das er gewillt ist ernsthaft diesen als Bruthorst in Besitz zunehmen und durch sein vertreiben von Wilma ,jedesmal wenn sie anflog oder dann auch mal Landen durfte und wieder vertrieben wurde ,erneut von Wilfried ,zeigte ihm das es auch sie Wilma es ernst meinte an ihm gefallen fand und ernsthaft durch ihre Hartnäckigkeit gewillt war ,eben mit ihm im Frühjahr auf ihrem Horst die dies jährige Brut zu beginnen mit ihm Wilfried als neuen Partner.Und dabei verändert sich sein Gefieder als junger Drahtinger hochgewachsenen männlicher Brutstorch durch wachsen der Federn aber auch durch intensivere Pflege des Gefieders in dieser Zeit ,bei anderen Vögeln nennt man das die Balzzeit ,wo die richtige Partnerin gesucht wird.Ihre gegen Wehr dabei zeigte ihm dann den Zeitpunkt wo er sie auf ihren Horst landen und verbleiben ließ zusammen mit ihr .Auch ist es interessant wenn er bleibt bis zur zufütterung oder auch wie beide den neuen Horst zusammen in Besitz annehmen als neuer zukünftigen Bruthorst.Oder er Wilma verläßt kurze Zeit um wieder
    zur kurzzeitig an der Biomülldeponie zu über Wintern .Aber es kann auch sein das er mit Wilma zusammen sich kurzzeitig dorthin zurück zieht wenn der Hunger bei strengen Frost groß ist und hier keine Nahrung zu finden ist und die zufüttermenge zu wenig ist.Er Wilfried gehörte zu den Störchen die schon Anfang Oktober 2020 hier rumflog um die Gegenden zu erkunden wo die Brutgebiete sind als wir alle auf eine neuerliche Brut von Wilma und Wilhelm erwarteten .Und glaube das er Wilhelm unten auf den Wiesen bei der Nahrungssuche eben jene Störche in Augenschein nahm weil sie im Frühjahr sicher Konkurrenten sind um die Bruthorste.Die nächsten Monate besonders nach dem glücklich gut verlaufenden Horstneubau hoffe ich ,werden interessant sein wie beide den neuen Bruthorst annehmen und im November sich auch zeigen wird ,,hallo Wilma wir bleiben hier dein Wilfried.,,spätestens ,aber hier wird sicher der große Unbekannte das bzw. die weitere Wetterentwicklung in der Region die Umwelteinflüsse auch eine große Rolle spielen .Warten wir es ab und freut euch über euere Beobachtungen mit den beiden . Wünsche euch allen eine gute Zeit ,bis zur neuen Brutzeit im Frühjahr 2022..LG Herbert.

    • ES

      Hallo Herbert, vielen Dank für Deinen ausführlichen sachkundigen Bericht. Ich habe und hatte nie daran gezweifelt, dass es der später „getaufte“ Wilfried war, den andere und ich fotografierten. Wünsche Dir eine gute Zeit und uns allen viel Freude an den beiden Hübschen. Liebe Grüße ES

    • Usch

      Danke für den Bericht.
      Ich wußte nicht, dass sich das Gefieder so stark verändern kann.
      Für mich sah das aus wie zwei verschiedene Störche.
      Wir sind alle sehr gespannt darauf, wie es mit den Beiden weiter geht.

  10. ES

    Hallo Usch, Ich wusste nicht, dass es nach dem abgebildeten Storch, noch einen Nachfolger gegeben hat, der Wilfried genannt wurde. Das Geplänkel zwischen Storch und Wilma habe ich gesehen. Das ist nicht ungewöhnlich bei Störchen und verlief harmlos. Im Gegensatz zu einem Geschehen zwischen einem Fremdstorch im Horst und einer anfliegenden Störchin. Sie wurde nach dem Landen mit heftigen Schnabelhieben vom Horst verdrängt. Nach kurzer Zeit kehrte sie zurück und dasselbe geschah ein zweites Mal. Ich hoffte nur, dass er sie nicht verletzt hatte. Auch, wenn ich es versäumt habe, einen Nachfolger für den fotografierten Storch 30./31.1. zu sehen, so bleibt letzterer für mich von Anfang an Wilfried. Eine leichte Veränderung des Gefieders geschieht, je nachdem wie sich der Vogel verhält.
    Was dem einen sin Uhl ist dem anderen sin Nachtigall

    • ES

      Erwähnt wurde auch, dass Wilma vorher gegenüber vorbeifliegenden Störchen Abwehrhaltung zeigte. Also waren auch noch andere Störche in dieser frühen Winterzeit unterwegs. Egal wie es ist: Wilhelm ist (liebe) voll und ganz integriert

    • Usch

      Das auf den Fotos ist aber nicht Wilfried. Sein Gefieder ist ganz anders.
      er hat keinen geraden Rand zwischen schwarz u. weiß sondern er hat große
      Bögen am Übergang.
      Ich kann mich nur noch erinnern, dass die ersten Tage wenig harmonisch
      waren, weil er sie immer vom Nest „jagte“.

  11. Kati

    Hallo Usch, ich habe in Erinnerung, dass Wilfried schon im Januar ab und zu auf dem Horst war, kann mich aber auch irren. Auch dass er jetzt noch da ist spricht dafür, dass er hier überwintert. Wäre ja schön 🤗

  12. Usch

    Weiß denn jemand hier, wann genau Wilfried hier aufs Nest kam?
    Ich weiß es war Winter, die Wiese hatte Hochwasser und ist dann
    zugefroren. Und das war auf jeden Fall Anfang Februar.
    Das würde dafür sprechen, dass er acuh letzten WInter hier blieb.

    • HT

      ES hat in ihrem vorigen Beitrag ein Bild von Wilfried eingestellt vom 15.02.21. Also recht früh da gewesen..

  13. ES

    Heute gemeinsame Renovierung am Horst: https://up.picr.de/42027971ix.png, https://up.picr.de/42027972op.png, https://up.picr.de/42027973qm.png
    https://up.picr.de/42027974hd.png
    Ich erinnere mich an den Horstbau 2020. Zwischen Wilhelm und Wilma gab es Gezerre. Hin und Her. Schließlich gab Wilhelm auf, blieb am Rande des Horstes stehen und beobachtete seine Wilma, die jetzt alleine den Horst gestaltete. Mit Wilfried läuft das ganz anders. Direkt harmonisch. Beide arbeiten gemeinsam mit dem Ablegen des Stockes bis zum Ende.

    • ES

      unter Youtube veröffenticht: romatoz
      „​quatsch, das sind keine armen störche, das sind wildtiere. die vertragen regen und ein bisserl sumpf locker. natur pur eben. ausserdem trocknet das wieder.“
      Der/die hat vollkommn recht. Immer wieder wird über den Horst gemosert. Selbst in einem neuen Horst wird es das wieder geben. Die Vögel verschmutzen den Horst. Wie oft wird auch der Kot im Horst abgesetzt. Habe gelesen, dass die weißen Ausscheidungen auch zur Markierung, das der Horst besetzt ist, dienen.

    • HT

      Ja, ich kann mich auch an das Gezerre erinnern. Das sah sehr lustig aus, und so typisch.. wie bei uns. 😀

      • ES

        Hallo HT, habe mir ein Video vom vergangenen Jahr angesehen. Wilhelm war bedeutend kleiner als Wilfried.

        • HT

          Ja, das stimmt ES. Von Wilfried fehlt öfters mal der Kopf, weil er nicht in ganzer Länge aufs Bild passt. Das fällt mir auch immer wieder auf.

    • Usch

      Die Beiden sind fast immer gemeinsam zusehen, bzw. unterwegs.
      Ganz selten, dass man mal einen alleine im Nest sieht.
      Ich finde das sah man sonst in keinem anderen Nest.

      • ES

        Hallo Usch, das ist mir auch schon aufgefallen. gerade vor kurzem als Wilfried den Horst anflog, kurz danach kam Wilma. Dann können wir hoffen, dass Wilfried mit Wilma überwintert ???

        • Usch

          Ja, ich glaube das hoffen wir alle, die das Nest beobachten.
          Aber ich denke es sieht ganz gut aus!

  14. HT

    Es gibt einen neuen Eintrag in Höchstadt. Sie machen doch einiges. Manche Kommentare in YouTube kann ich nicht nachvollziehen.

  15. ES

    9.14 h Wilfried und Wilma sind nicht im Horst, aber jetzt wieder in Höchstadt zu sehen, Gerome im Horst

      • ES

        viele Altstörche sind bereits auf dem Zug. Unsere beiden Hübschen finden hier noch genügend Futter. Von Wilma ist es so gut wie sicher, dass sie überwintert, von Wilfried ist es zu vermuten. Habe keine Ahnung wie lange die Altvögel überhaupt noch ziehen nach dem die Jahreszeit schon ziemlich weit fortgeschritten ist.

        • HT

          Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die letzten noch Mitte September ziehen. Für Wilma würde ich hoffen Wilfried bleibt. Letzten Winter hat sie uns doch ziemlich leid getan. So ganz allein..

          • ES

            Von den Störchen weiß man, dass durch das Paaren und gegenseitige Beschnäbeln die Bindung zwischen Storch und Störchin gefestigt wird. Ob die dann aber z.B. bei unserem Wilfried so stark ist, dass sie den Zugtrieb übertrifft, weiß man nicht. Es sind Tiere, wir können das nicht mit menschlichem Verhalten vergleichen.

    • Usch

      Anscheinend wurde gestern Abend, im DUnkeln, nochmal ein Fangversuch unternommen.
      Allerdings ist ANna wieder weg geflogen. (laut eines Chats auf einer YouTube-Seite)
      Entweder ist sie jetzt zu schwach um nochmal zum Nest zurück zufliegen, oder
      sie haben sie doch irgendwo einfangen können.
      NOch steht nichts auf der Höchstadt-Seite.

  16. Kati

    Hallo ES, ich freue mich auch, dass es Wilma und Wilfried gut geht. Hoffentlich bleibt Wilfried im Winter hier, momentan sieht es ja so aus. In Höchstadt ist der Horst jetzt leer. Gestern Abend gegen 23 Uhr hat Anna versucht aufzustehen, aber es hat nicht funktioniert. Heute gegen 7 Uhr war sie mit Gerome im Nest und er hat ihren Kopf geputzt. Gegen 09.30 Uhr war dann nur noch Gerome zu sehen. Vielleicht konnten die Vogelschützer sie fangen und erlösen. Traurig…

  17. ES

    Hallo Berg und Kati. nachdem ich das traurige Geschehen mit der Störchin Anna gesehen und auch fotografiert habe, war es für mich so beruhigend, unsere beiden Hübschen zu sehen und die Fotos einzustellen. Das wollte ich nicht mit meinen Aufnahmen von Störchin Anna. Ich hatte sie kurz vorher beobachtet, auch zusammen mit Gerome, der neben ihr lag. Plötzlich erhob sich Anna, sofort auch G. Anna schlug heftig mit den Flügeln. Gerome wirkte sichtlich verstört und flog weg. Ich bin Laie, aber mein Gefühl sagt mir, es ist besser für die Störchin, wenn sie so schwach ist, möglichst im Horst zu verenden. Alles andere ist für Mensch und Tier Belastung.

    • Kati

      Ich denke, es geht mit ihr zu Ende, sie liegt schon den ganzen Tag im Horst. Vielleicht ist es besser so als ein restliches Leben in einer Auffangstation.

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